Im Januar haben wir an der Stadtteilschule Stübenhofer Weg in Wilhelmsburg mit knapp dreißig jungen Menschen mit bunten Biographien geschrieben. Und wie immer wurden am Ende der Woche einige der entstandenen Geschichten in einer kleinen Lesung präsentiert. Aufs Neue war es hinreissend zu beobachten, wie im Verlauf der Lesungen aus anfänglicher Teilnahmslosigkeit echte Aufmerksamkeit wurde. Auch hier bestätigen die Feedbacks unser Konzept. Eines davon lautet: „Bei den Fantastischen Teens habe ich gelernt, dass man um eine Geschichte zu schreiben, die Fantasie frei laufen lassen soll. Wenn es Schwierigkeiten gab und man nicht wusste, wie man weiter schreiben soll, haben sie ein Gespräch mit dir geführt und dir helfen können, wie du weiter schreiben sollst. Die gemeinsame Arbeit war genial. Die wussten wie sie mit den Jugendlichen kommunizieren sollen, so dass die Schüler sich wohl fühlten. Ich persönlich würde liebend gerne wieder bei den Fantastischen Teens mitmachen:)“
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